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Montag 3 November 2023

Refurbished Vitrinen: "SDB sah sofort eine Herausforderung darin"

Das Domizil des Zeeuws Archivs ('het Zeeuws Archief") in Middelburg stammt aus verschiedenen Epochen. Die Organisation ist in einem modernen Gebäude untergebracht, das im Jahr 2000 eröffnet wurde, und in einem Stadtpalast aus dem Jahr 1765. In den Gewölbekellern des ältesten Teils befindet sich der Ausstellungsraum. Seit dem letzten Jahr gibt es dort: zehn aufgearbeitete Vitrinen und drei neue.

 

Anfang 2022 wollte das Zeeuws Archiv den Ausstellungsraum überholen. Wie genau? Maarten de Bie, Koordinator für Facility Management und Indizierung, erhielt freie Hand. Es gab nur eine Bedingung: Er musste das verfügbare Budget sinnvoll einsetzen. "Zusammen mit der Archivarin Anneke van Waarden-Koets kam ich zu dem Schluss, dass unter anderem die Vitrinen erneuert werden mussten", sagte Maarten. "Vor allem in Bezug auf Beleuchtung und Klimakontrolle."

Nichts wegwerfen

Alte Vitrinen einfach gegen neue austauschen? Das passt nicht zum Zeeuws Archiv und auch nicht zu Maarten. Also schrieb er drei Vitrinenbauer an und fragte, ob sie die vorhandenen Exemplare aufarbeiten könnten. "SDB, der Einzige, der es wagte, sah sofort eine interessante Herausforderung darin", erinnert sich Maarten. "Jeder Mitarbeiter von SDB strahlte während des gesamten Prozesses das Gefühl aus: 'Das ist cool, hier machen wir etwas daraus'. Das war großartig!"

 

 

 

Deutlich professioneller

SDB holte die Vitrinen jeweils in Dreiergruppen nach Rosmalen. In ihrer Werkstatt erhielten sie LED-Beleuchtung und ein modernes Klimakontrollsystem - anstelle des alten Systems mit absorbierenden Körnern. Sie lackierten auch den Stahl neu und verpassten jedem Exemplar einen Unterschrank. "Und es blieb sogar noch Budget übrig für drei neue Vitrinen", fügt Maarten hinzu. "Inzwischen ist das Projekt abgeschlossen und der Ausstellungsraum sieht deutlich professioneller aus. Er hat jetzt mehr Klasse, sogar museal."

 

 

 

"Die Zusammenarbeit mit SDB fühlt sich wirklich wie eine Partnerschaft an"

 

 

Übertroffene Erwartungen

"Während der Umsetzung haben wir viel diskutiert", erzählt Maarten weiter. "Dabei dachte SDB immer intensiv mit: Sie kamen zum Beispiel mit dem Vorschlag, den Unterschrank bis zum Boden zu machen. Und sie dachten voraus: Schließlich hatten wir immer noch laufende Ausstellungen, die wir berücksichtigen mussten. Durch diese Herangehensweise haben wir überhaupt keine Kunden-Lieferanten-Beziehung, sondern die Zusammenarbeit mit SDB fühlt sich wirklich wie eine Partnerschaft an. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen!"

 

 

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