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Dienstag 27 Juni 2023

"Ich baue gute Beziehungen und schöne Vitrinen auf"

Bei SDB Vitrinebouw dreht sich alles um Handwerkskunst. Schließlich sind es die sichtbaren und unsichtbaren Details, die den Unterschied ausmachen. Und genau dafür sorgen unsere Mitarbeiter. Einer von ihnen ist Richard van Bruchem, unser erfahrener und vielseitiger Kundenbetreuer.  

 

Wie lange arbeiten Sie schon bei SDB?

"Meine Zeit hier gliedert sich in zwei Abschnitte. Ab dem Jahr 2000 war ich 15 Jahre lang Kundenbetreuer für den Bereich Ladenbau Niederlande. Im Laufe der Jahre erweiterte sich dieser Bereich um die Bereiche Projekt- und Wohnungseinrichtung. Danach habe ich fünf Jahre lang für einen Hersteller von maßgefertigten Stahlmöbeln gearbeitet, was sich jedoch eher als Vertriebsinnendienst herausstellte. Dann kam ich wieder mit Eric zusammen, der inzwischen der Eigentümer geworden war. Meine Rückkehr fühlte sich vertraut an, aber gleichzeitig wie ein neuer Schritt: SDB war inzwischen umgezogen und das Team hatte sich verändert."

 

Ist Ihre Rolle als Kundenbetreuer dieselbe?

"Ich bin jetzt nicht mehr für eine Abteilung zuständig, sondern für Projekte, die viel vielfältiger sind. Und weil heute vieles digital erledigt werden kann, bin ich seltener beim Kunden. Mein Tag ist aber immer noch voller Überraschungen. Wenn ich morgens zur Arbeit gehe, weiß ich nicht, was an diesem Tag auf mich zukommen wird.

 

Sind Sie also genug draußen?

"Ja! Ich besuche immer noch Kunden und Projekte vor Ort. Ich begleite auch unsere Monteure bei der Montage von Vitrinen. Dabei geht es nicht um die eigentliche Aufbauarbeit, sondern hauptsächlich um das Schleppen und Anzeigen von Materialien. Ich bin dann in den gesamten Prozess eingebunden: vom ersten Termin in unserem Showroom oder vor Ort bis zur Lieferung. Das macht mir sehr viel Spaß, denn so baue ich nicht nur schöne Vitrinen, sondern auch gute Beziehungen auf."

 

               

                "Ich möchte genau wissen, was beim Kunden vor sich geht"

 

Wie helfen Sie Ihren Kunden, weiterzukommen?

"Das ist unterschiedlich. Bei einmaligen Projekten nehme ich die Anforderungen auf, bespreche die vielen Möglichkeiten und übersetze alles in der perfekten Vitrine. Ich informiere auch Stammkunden über technische Entwicklungen und neue Produkte. In beiden Fällen möchte ich genau wissen, was beim Kunden vor sich geht. Deshalb ist es wichtig, immer wieder Fragen zu stellen und genau zuzuhören."

Ein Beispiel für ein Projekt, an dem Richard von Anfang bis Ende beteiligt war (Kempkes Juwelier Optiek Winschoten)

 

Haben Sie nach all den Jahren immer noch ein absolutes Traumprojekt?

"Lass mich einen Moment nachdenken... Ich bin an so vielen schönen Orten gewesen: von Museen bis zu Fußballstadien, aber auch in Schulen und bei Menschen zu Hause. Ein absolutes Traumprojekt könnte ich so nicht nennen. Besonders gefällt mir die Vielfalt der Projekte, bei denen wir immer aus dem Nichts etwas Schönes machen. Und natürlich zufriedene Kunden. Denn das ist es, was mich ausmacht!"

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